SONATE D-Dur op. 5,4
für Flöte und Basso continuo
LASCIA I FIOR
Solokantate für Sopran und Basso continuo
SONATE e-Moll op. 5,5
für Flöte und Basso continuo
CHE SORTE CRUDELE
Sopranarie aus der Oper Cleofide
SONATE d-Moll op. 1,11
für Flöte und Basso continuo
PALLIDO IL VOLTO
Solokantate für Sopran, Flöte und Basso continuo
Linda Joan Berg, Sopran
Imme-Jeanne Klett, Flöte
Susanna Weymar, Violoncello
Wolfgang Hochstein, Cembalo und Moderation
Am 25. März 1699 wurde der große Komponist Johann Adolf Hasse in der Kirche St. Petri und Pauli zu Bergedorf getauft. Er stammt aus einer Organistenfamilie, die bereits seit 3
Generationen das Organistenamt in dieser Kirche ausübten.
Johann Adolf Hasse jedoch machte eine Gesangsausbildung und ging als Tenor an die Oper nach Hamburg, 1722 dann nach Italien. Hier machte er sich als „il divino Sassone“ („der göttliche Sachse“)
einen Namen und wurde weit über Italien hinaus berühmt.
Das Konzert wird unterstützt von der Hasse-Gesellschaft Bergedorf und der Hasse-Stiftung.
Johann Adolf Hasse, Portrait von Balthasar Denner (ca. 1740)
Hasse-Büste von Gisela Varzandeh. Foto: Friderike Bielfeld
Sonntag
24. März
18:00 Uhr
Kirche St. Petri und Pauli
Johann-Adolph-Hasse-Platz 1 · 21029 Bergedorf
15,00 Euro Ermäßigung für Schüler*innen/Studierende 10,00 €