SONATE C-Dur
Dem Grafen von Waldstein gewidmet (Oр. 53)
SONATE c-moll
Grande Sonate Pathétique
Dem Fürsten Carl von Lichnowsky gewidmet (Op.13)
Sonate cis-moll „Mondschein“
Sonata quasi una Fantasia
Der Gräfin Giulietta Guicciardi gewidmet (Op. 27/2)
In den Jahren 1996-2000 trat Nathan Steinhagen mit einem Beethoven-Zyklus in der Hamburger Laeiszhalle auf, worauf dann bis 2006 ein B-A-C-H-Zyklus, ein Tonartenzyklus mit den Goldberg-Variationen von J. S. Bach als Abschluss, folgte. Diese Zyklen bedeuteten einen gewichtigen Akzent in seinem künstlerischen Schaffen.
Nathan Steinhagen wurde 1960 in Warschau (Polen) geboren. Seit dem 7. Lebensjahr spielt er Klavier, später studierte er Komposition und Klavier an der Hochschule für Musik in Würzburg und setzte
sein Studium bei Joseph Bulva in München bis 1989 fort. Er wurde Preisträger der musikalischen Akademie in Würzburg und Stipendiat des Schleswig-Holstein Musik Festivals.
Es folgten Aufnahmen für den Bayerischen Rundfunk und Deutschland Funk, Video- und Fernsehproduktionen bei TV-Touring Main-Franken, 1995 Gründung von Parnass Klassik, Förderung der CD-Produktion
„Piano Forte“ von der Hamburgischen Kulturstiftung, Auftritte im In- und Ausland, z. B. Skandinavien-Tournee mit Orchester, MS Europa, Schleswig-Holstein Musik Festival, Hasselburger Klaviertage,
Schloss Elmau, Bendestorfer Klaviertage, Laeiszhalle Hamburg.
Ein weiterer Aspekt ist die kompositorische Tätigkeit, u. a. schrieb er von 1995-2002 Filmmusik für 13 Naturfilme des NDR. 2012 erschien seine CD „Urban Geometries“ mit eigenen Kompositionen.
Nathan Steinhagen hat einen eigenen Youtube-Kanal: NATHAN STEINHAGEN
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Nathan Steinhagen